Gemma Arterton geht ihren Mitmenschen auf den Zeiger, wenn sie Alkohol getrunken hat. Die Schauspielerin rührt das Feuerwasser nicht mehr an, weil sie schon von Natur aus sehr redselig sei und keinen Alkohol brauche, um noch mehr aufzudrehen.
Der Webseite der Zeitung „The Scotsman“ erklärt sie: „Ich trinke nicht. Ich mag mich nicht, wenn ich besoffen bin. Ich nerve total, weil ich mich ständig total besoffen aufführe, schon im normalen Leben. Und die Leute werden erst so wie ich, wenn sie trinken.“
Ihre offene Natur zeigt sich auch in ihrem Arbeitsleben. Die Britin wird in dem neuen Film „The Disappearance of Alice Creed“ so zu sehen sein, wie Gott sie schuf.
Die schöne Brünette habe keine Probleme gehabt, sich vor der Kamera zu entblättern, obwohl sie zugibt, ihre Klamotten nur abzulegen, wenn es wichtig für eine Rolle sei. Andere Hollywood-Darstellerinnen seien da freizügiger.
Arterton dazu: „Wenn es wichtig ist, ist es mir egal. Es ist nicht so, als würde ich sagen: ‚Los, runter mit den Klamotten’ … Ich würde meine Klamotten nicht einfach ohne einen Grund ausziehen wie Halle Berry in ‚Passwort: Swordfish’. Ich weiß, dass sie viel Geld dafür bekommen hat – aber trotzdem.“
Während die 24-Jährige sich nicht an Berry orientiert, steht sie total auf die „Fluch der Karibik“-Schönheit Keira Knightley. „Keira, sie ist im selben Alter wie ich, sie ist einfach nur ein anderes Mädchen. Sie zeigt, dass sie all diese Filme machen kann, erfolgreich sein kann, und dabei kein Arsch sein muss.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.