Pierce Brosnan glaubt, der Rolle des Geheimagenten James Bond niemals wirklich gerecht worden zu sein. Der 56-jährige Schauspieler spielte den britischen Spion in insgesamt vier Filmen. Er gesteht nun, dass er sich bei seiner Darstellung gehemmt fühlte.
„Es war eines dieser Dinge, die mir immer Probleme bereiteten. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich ihn genau auf den Punkt gebracht habe“, so Brosnan. Vor der Kamera hatte der Frauenschwarm eigenen Angaben zufolge immer seine Vorgänger im Hinterkopf. „Da war immer ein Hauch von Sean Connery und Roger Moore, der unauslöschlich in meinem Kopf festsaß.“
Trotzdem ist er dankbar für die Erfahrungen, die er als charmanter Agent in geheimer Mission sammeln konnte. „Ich bin stolz darauf, dass ich 007 gespielt habe“, erklärt er deshalb. „Dazu zählt nur eine kleine Gruppe von Männern. Man ist Teil eines ansehnlichen Grüppchens.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
An Connery kommt eh keiner ran!