Joan Collins findet Jeans schrecklich langweilig. Die 76-jährige Schauspielerin gesteht, dass sie zwar manchmal in dem blauen Stoff herumläuft, aber immer wieder geschockt ist, wie viele Leute Tag ein, Tag aus Jeans anziehen.
„Ich konnte jahrelang keine Jeans leiden“, verrät sie. „Ihre Allgegenwärtigkeit hat sie wahnsinnig langweilig gemacht. Wollen die Leute wirklich alle gleich aussehen? Ich weiß, dass Jeans widerstandsfähig und praktisch sind. Aber wollen die Ladys, die essen gehen, wirklich robuste, gebräuchliche Klamotten mit ein bisschen Chanel oder luxuriösem Leder dran tragen, wenn sie im Ritz oder so schicken Restaurants wie dem San Lorenzo oder dem Wolseley dinieren? Ein Bleistiftrock mit blickdichter Strumpfhose oder eine einfache dunkle Hose würden unendlich eleganter wirken.“
Obwohl sie mit dem „Topshop“-Boss Philip Green Ende der 70er eine eigene Jeans-Kollektion auf den Markt brachte, ist Collins heute außer sich, wenn sie sieht, wie teuer die Teile sind.
In der „Daily Mail“ erklärt sie: „Es erstaunt mich, wenn ich meine Freundinnen von ihren Designerjeans, die über 550 Euro gekostet haben, reden höre. Was für rausgeschmissenes Geld! Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen diesen und den abgekupferten Modellen in den Billigläden.“
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