Carey Mulligan:
Macht sich der Prostitution verdächtig


Carey Mulligan wird in Los Angeles für eine Bordsteinschwalbe gehalten. Die junge Aktrice fühle sich in New York viel wohler, weil es einfacher sei, in der Stadt umherzugehen, ohne verdächtig zu wirken.

Die Oscar-Nominierte verrät: „Du kannst einen ganzen Tag damit verbringen, in New York herumzulaufen, während in Los Angeles irgendwann damit Schluss ist, weil du einen Weg finden musst, um nach Hause zu kommen. Wenn du in Los Angeles die Straße entlang gehst, sehen dich die Leute irgendwie so an, als wärst du eine Nutte, weil es so selten ist, dass man jemanden sieht, der nur spazieren geht.“

Die britische Schauspielerin ist mit ihrem Kollegen aus „Wall Street: Geld schläft nicht“, Shia LaBeouf, liiert. Sie genieße die Zeit in New York so sehr, dass sie sogar überlege, dorthin zu ziehen.

Dem „Interview“-Magazin gegenüber fügt sie hinzu: „Ich liebe New York. Ich denke, ich könnte in New York leben … Ich liebe New York – möglicherweise mehr als Los Angeles oder London. Ich denke, ich bin in New York am glücklichsten.“

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von TIKonline.de

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