Dr. Conrad Murray, der einstige Leibarzt des King of Pop, ist der festen Überzeugung, in der Nacht, in der der Sänger an einer akuten Propofol-Vergiftung starb, nichts falsch gemacht zu haben. Er wird sich nicht für schuldig erklären, um ein geringeres Strafmaß zu erhalten, berichtet die US-Webseite „TMZ.com“.
Im Fall um die fahrlässige Tötung hat Murray bisher auf nicht schuldig plädiert. Ein Insider verrät der Webseite, dass er vollkommen überzeugt davon sei, dass das Gericht derselben Auffassung ist.
Zuvor war berichtet worden, dass Murrays Verteidiger auf die Theorie verweisen werden, dass Jackson seinen Tod selbst verschuldet habe. Um besser schlafen zu können, soll er sich selbst eine große Dosis Propofol injiziert haben, während sich Murray in einem anderen Raum befand.
Murray war gestern auch im Obersten Gerichtshof von Kalifornien in Los Angeles. Dort sollte entschieden werden, ob der Arzt seine Lizenz behalten darf. Die Anhörung wurde aber verschoben. Momentan darf Murray noch praktizieren. Der neue Termin für die entscheidende Anhörung ist der 14. Juni.
Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.
Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.
Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
dieser wiederiche Mörder gehört in den Knast