Sandra Bullock muss ihrem untreuen Ehemann im Kampf gegen seine Sexsucht helfen, behauptet der US-amerikanische Autor Benoit Denizet-Lewis.
Dieser schrieb schon in seinem Buch „America Anonymous: Eight Addicts in Search of a Life“ über den Kampf gegen die Sexsucht, die ihm früher selbst zu schaffen machte. Gegenüber dem US-Nachrichtensender „WESH“ erklärt er nun: „Für jeden, der sich in Behandlung gegen Sexsucht begibt und darauf hofft, seine Ehe zu retten, ist die Anteilnahme der Frau oder des Partners absolut entscheidend.“
Bullock selbst besuchte die Klinik, in der jetzt ihr Mann untergekommen ist, vor zehn Jahren, um sich auf ihre Rolle als Alkoholikerin in dem Drama „28 Tage“ vorzubereiten. Die Behandlung in der von zahlreichen problembeladenen Promis besuchten Einrichtung kostet pro Monat 40-64.000 US-Dollar. Stars wie Michael Douglas, Whitney Houston und Nicole Richie haben schon versucht, ihr Leben dort umzukrempeln.
Statt ihrem Mann beizustehen, sucht die 45-jährige Oscar-Gewinnerin lieber Trost bei einem alten Freund. Am Mittwoch sah man sie in Beverly Hills auf dem Anwesen des Geschäftsmannes Gabriel Brener. Ein Nahestehender Bullocks verrät „People.com“: „Sie ist nicht geschäftlich dort. Sie sind schon seit Jahrzehnten befreundet. Sie verbringt viel Zeit in seinem Haus.“
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Ich liebe diese „nahestehenden“ Menschen, die den Zeitungen alles erzählen, was ihnen einfällt.
@ NicSG, da gebe ich dir recht, das ist echt immer wieder beeidruckend wie die „nahestehenden“ Freunde/Bekannten und andere dinge ausplaudern!!!!!!!!!!
Des weiteren ist es mehr als NIVEAULOS jetzt eine Sexsucht wie T. Woods vorzuschieben um nicht als depp da zustehen kann man jetzt etwa alles entschuldigen mit einer Sucht/Krankheit, mit dem wissen kann ja dann jeder seine Frau entschuldigen!!!
„Du Schatz, ich hatte Sex mit ca 10 – 25 Frauen, aber du weisst ja ich bin Sexsüchtig, da ist es doch okay gel?“ soo was dummes!!!!!!