Steven Spielberg hat für den Notfall immer ein Motorrad startbereit. Der Hollywood-Filmemacher fürchtet angeblich ständig um seine Sicherheit. Deshalb hat er vor seinem Büro ein Gefährt stehen, mit dem er sich wenn nötig schnell aus dem Staub machen kann.
In einem neuen Buch der Journalistin Nicole LaPorte heißt es, dass der Kult-Regisseur so paranoid ist, dass ihm das Motorrad ständig zur Verfügung stehen muss. Benutzt habe er es allerdings noch nie.
Zu allem Überfluss hat er seine Angestellten außerdem mit einer „Überlebensausrüstung“ ausgestattet, die auch eine Gasmaske beinhaltet.
LaPorte behauptet weiterhin, dass er einige bizarre Praktiken pflegt und über seinem Schreibtisch einen „Dom der Stille“ anbringen ließ, damit er seine Geschäfte im Geheimen abwickeln kann.
Weiter schreibt die Journalistin: „Jedes Dokument, das sein Büro verlässt – ein Drehbuch, Entwicklungsbericht oder Memo – ist kodiert, damit die verantwortliche Person identifiziert werden kann, wenn es in die falschen Hände gerät.“
Spielbergs Repräsentant hat die Behauptungen, die in dem Buch aufgestellt werden, jedoch vehement dementiert. „Diese Beschreibungen sind so weit von der Realität entfernt, dass sie kein Kommentar verdient.“
LaPorte beharrt jedoch, dass sie ihre Schilderungen auf Gesprächen mit nahezu 200 Ex-Angestellten von „DreamWorks“ gründen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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