Weder gerührt, noch geschüttelt. Sam Worthington war nicht der Richtige, um James Bond zu spielen. Der 33-jährige Schauspieler sprach zwar für die Rolle des britischen Geheimagenten vor, letztendlich war es jedoch Daniel Craig, der Pierce Brosnan als 007 ablöste.
Worthington gibt jetzt zu, dabei nicht den richtigen Zugang zum Charakter des schneidigen Spions gefunden zu haben. Der Frauenschwarm erklärt: „Ich schob das Vorsprechen immer wieder nach hinten, da ich keinen Zugang zum Charakter fand. Und als es endlich passierte, ging ich hin. Ich hatte Zeit, einen halben Tag mit dem ‚Casino Royale“-Regisseur Martin Campbell zu spielen. Ich durfte ein paar Szenen mit einigen großartigen Darstellern spielen, habe alles reingelegt, aber es war nicht das Richtige für mich.“
Doch diese Erfahrung habe dazu geführt, den attraktiven „Avatar“-Darsteller den Glauben in seine Fähigkeiten zu stärken, was ihm die Rolle des Jake Scully in James Camerons 3-D Kassenschlager bescherte.
Dem Magazin „ShortList“ erzählt er: „Ich stand hinter mir selbst. Ich hatte nichts zu verlieren und alles zu gewinnen. Ich dachte, wenigstens würde ich ein paar Szenen mit James Cameron spielen können. Das war eine verdammt große Gelegenheit. Das habe ich vom Vorsprechen für James Bond gelernt.“
Der Brite wird bald wieder auf den Kinoleinwänden zu bewundern sein: im actionreichen Remake des Abenteuerfilms „Kampf der Titanen“.
Sam Worthington verteilt Autogramme.
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