Robert Pattinson:
Edward Cullen steht ihm im Weg


Da begeistert Robert Pattinson weltweit ein Millionen-Publikum als Blutsauger Edward und dann das:„Remember Me“-Regisseur Allen Coulter gibt zu, dass er Pattinson wohl nicht für seinen Film engagiert hätte, wenn er vorher die „Twilight“-Filme gekannt hätte.

Der 23-jährige Herzensbrecher gewann mit seinem Porträt des Edward Cullen Legionen weiblicher Vampir-Fans für sich. Coulter aber meint, er hätte ihm seine neue Rolle an der Seite von Pierce Brosnan deswegen nicht zugetraut, da die Blockbuster-Streifen den schönen Engländer als Schauspieler nicht fordern.

Coulter dazu: „Wenn ich ‘Twilight’ gesehen hätte, hätte ich ihn vielleicht nicht besetzt. Er wird so eingeschränkt durch die Gefühle, die er ausdrücken soll. Sie sind nicht wirklich psychologisch komplex.“

Trotzdem ist Coulter froh, Pattinson in dem in New York spielenden Drama eine Chance gegeben zu haben. Darin geht es um die berührende Liebesgeschichte zwischen Pattinsons emotional verlorenen Charakter und einer jungen College-Studentin. Die Rolle gebe dem Jungschauspieler die Chance, sein darstellerisches Können unter Beweis zu stellen. Der Regisseur meint: „Er zeigt seine spielerische Seite.“

Obwohl Coulter denkt, die „Twilight“-Filme würden Pattinson nicht wirklich helfen, seine schauspielerischen Tiefen auszuschöpfen, hofft er doch, die Beliebtheit des Teenie-Schwarms werde auch seinem Film helfen, viel Geld einzuspielen.

Der Zeitung „USA Today“ verrät er: „Ich hoffe, das fanatische Interesse an Rob als Person hilft an den Kinokassen. Es wäre dumm, etwas anderes zu sagen.“

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Robert Pattinson war der heimliche Star der Tarantino-Premiere.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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