Weil man auf einem Flug von Kanada nach Amerika kein Handgepäck mit an Bord nehmen darf, musste „Good Charlotte“-Rocker Joel Madden (30) seinen Laptop in seine Manteltasche quetschen.
Der dunkelhaarige Rockstar und sein Zwillingsbruder Benji Madden (30) arbeiteten die letzte Woche über in Kanada an ihrem bevorstehenden Album.
Erst am Flughafen auf dem Weg nach Hause stellte Joel fest, dass auf Flügen von Kanada in die Vereinigten Staaten kein Handgepäck an Bord der Maschine erlaubt war! Ohne groß nachzudenken stopfte der Musiker so viele seiner Besitztümer wie möglich in seine Taschen – unter anderem den PC in seinen Mantel.
Seine Kamera allerdings fand keinen Platz und musste ohne akkurate Schutzhülle in die Gepäckabfertigung der Fluggesellschaft. Via „Twitter“ berichtete der verzweifelte Sänger und Gitarrist: „Übrigens, wenn ihr von Kanada in die USA fliegt, dürft ihr 0 Handgepäck mitnehmen. Also ja, viel Spaß damit. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass all meine Taschen voll sind.“
Trotz der strengen Regeln konnte der Star einiges mit auf den Flug nehmen. Versöhnt twitterte er: „Ich muss sagen, die Security-Lady hat ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt, als ich meinen Rucksack durchwühlt habe, um zu entscheiden, was ich mitnehmen will und was eingecheckt werden muss. Mein Computer hat’s geschafft! Meine Nikon-Kamera musste ich leider in meiner Buchtasche in Socken eingehüllt einchecken. Hoffen wir einfach das Beste. In sechs Stunden sage ich euch Bescheid.“
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Foto(s): © Marvin Scott Jarrett
da kann er sich bei Osama und den Pfeifen bedanken.