Germany’s next Topmodel:
Die Jury steht


Heidi Klum macht seit jeher, was sie will. Und die Vergangenheit lehrte, dass sie auch meist bekommt, was sie möchte. Nun hatte die schöne Blondine von ihren Mit-Juroren Rolf Scheider und Peyman Amin offenbar genug.

Beide sind jetzt Topmodel-Geschichte. Doch Model-Mama Heidi hat natürlich gleich für Nachschub gesorgt. Auf den Plätzen neben ihr sitzen nun der Fotograf Kristian Schuller und der PR- und Marketing-Agent Qualid „Q“ Ladraa.

Kristian Schuller fotografiert seit zehn Jahren Hochglanz-Modestrecken für die Vogue oder auch Cosmopolitan. Seit 2007 war er auch immer wieder in diversen Shootings bei „Germany’s next Topmodel“ zu sehen.

Qualid „Q“ Ladraa dürfte vielen bereits aus dem TV ein Begriff sein. Er war jahrelang der ständige Begleiter von Designer Christian Audigier. Bei ihm war er als Marketing-Director für das Label „Ed Hardy“ beschäftigt. Q soll den Mädchen vermitteln, wie wichtig PR und Marketing für ein Model sind.

Auf ihrer Homepage ließ Heidi dazu wissen: „Mit Q und Kristian Schuller habe ich zwei internationale Profis an meiner Seite. Ich freue mich, mit ihnen gemeinsam unser ‚Germany’s next Topmodel’ 2010 zu finden.“

Die fünfte Staffel der Model-Castingshow wird ab März bei Pro Sieben ausgestrahlt. Beim einzigen offenen Casting im Köllner Palladium können am 20. Januar Nachwuchsmodels ihr Können unter Beweis stellen. Es wird die einzige Chance sein, denn weitere Castings gibt es nicht. Alle Teilnehmerinnen müssen mindestens 16 Jahre alt sein.

Heidi Klum und Seal posieren bei Dreamball.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Q soll jetzt von Heidi Klum rausgeworfen worden sein, da sie seinen Vertrag nicht verlängert hat. Ich habe von vornherein nicht wirklich daran geglaubt, dass er der Richtige für den Job ist. Er hat sicherlich Talent, aber mit gerade mal 27 Jahren bringt ein junger Mann nicht die geforderte Autorität mit. So zeigten schon die ersten Sendungen, dass er in manchen Situationen von den teilnehmenden Models nicht ernst genommen wurde. Vielleicht ist er aber auch einfach zu nett.

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