Sängerin Christina Aguilera ist der Meinung, dass ihr neues Album sie von ihrer verletzlichen Seite zeigt.
Die Musikerin hat nach der Geburt ihres Sohnes Max vor 23 Monaten wieder Zeit gefunden, an ihrem Sound zu arbeiten und wird im März die LP „Bionic“ auf den Markt bringen. Nun enthüllte sie, dass sie im Tonstudio alle Hemmungen fallen ließ und munter drauflos experimentierte.
Im Gespräch mit der US-Ausgabe von „Marie Claire“ verkündete sie: „Ich musste mich früher immer total anstrengen, locker zu sein. Ich habe mir immer Sorgen gemacht, die Musik könnte zu klischeemäßig rüberkommen. Ich habe radikaler experimentiert als in der Vergangenheit, mit dem Ziel, unterm Strich weniger in den Songs zu singen. Dadurch bin ich jetzt verletzlicher und gleichzeitig stärker, als ich es je zuvor war.“
Christina Aguilera findet, dass „Bionic“ anders ist als alles, was sie in der Vergangenheit gemacht hat, weil das Album nach vorne schaut, und sich nicht mit der Vergangenheit aufhält.
Im Rückblick resümierte sie nun: „Meine erste Platte war die klischeehafte Pop-Musik, die jeder außer mir haben wollte. „Stripped“ ist aus starken Schmerzen heraus entstanden. „Back to Basics“ hatte immer noch einen gewissen Bezug zu meiner Vergangenheit.
„Bionic“ handelt hingegen von der Zukunft – von einem Sohn in meinem Leben, der mich dazu motiviert, zu spielen und Spaß zu haben.“
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Foto(s): © WireImage/ Anthony Harvey
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