Nachdem Guy Ritchies Kino-Verfilmung von „Sherlock Holmes“ nach seiner Premiere in Großbritannien und den USA grandiose Erfolge feiert, freut sich der eine oder andere Zuschauer jetzt wahrscheinlich schon auf den zweiten Teil.
Der war auch bereits geplant. Jetzt jedoch steht in den Sternen, ob es überhaupt eine Fortsetzung der Conan Doyle-Geschichte geben wird.
Andrea Plunket, die die Rechte an der Geschichte um den Detektiv und seinen Assistenten Dr. Watson innehält, ist laut „femalefirst.co.uk“ nämlich mit der vorlauten Besetzung unzufrieden.
Robert Downey Jr., der Holmes spielt, äußerte sich unlängst zu seiner Rolle und stellte fest, dass sein Alter Ego und Watson, der von Hollywood-Star Jude Law gespielt wird, auch schwul sein könnten: „Das Wort Männerliebe ist hier doch sehr passend. Wir sind wie zwei Jungs, die zusammenwohnen, ab und zu rumtollen und dasselbe Bett teilen.“
Zuviel für Plunket: „Ich habe nichts gegen Schwule, aber ich habe sehr wohl etwas gegen Leute, die die Geschichte nicht verstanden haben.“ Jetzt fordert sie, dass die Besetzung ausgewechselt wird.
Was Downey Jr. davon hält, ist nicht überliefert.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Och nö! Die soll sich nich so haben. Ich finde das ganz witzig und freu mich auf den ersten Teil…