Schauspieler Matthias Schweighöfer ergötzt sich derzeit an den ersten Freuden des Vater-Daseins. Fester Bestandteil dieser glücklichen Zeit ist es für den Mädchenschwarm, dafür zu sorgen, dass seine kleine Tochter Greta regelmäßig von ihren schmutzigen Windeln erlöst wird.
Was ihm jedoch aus dem Inneren des weißen Beutels entgegenschlägt, ist für Schweighöfer jedes mal wieder eine Überraschung. Im Gespräch mit der „Bild am Sonntag“ verriet er, dass er sich dabei richtig Zeit lässt: „Ich bin schnell, aber ich lasse mir immer viel Zeit, weil Greta so viel Spaß hat, wenn sie nackig ist.“ Letztlich lache ihn aber immer wieder etwas Neues an: „Außerdem kommt es darauf an, was in der Windel so los ist. Was dich da erwartet, ist immer eine Überraschung.“
Doch nicht nur beim Blick in den Beutel ist Matthias Schweighöfer ausgesprochen neugierig. Auch in den Gesichtszügen des Babys forscht der „Friendship!“-Interpret regelmäßig nach Ähnlichkeiten mit sich selbst. Glücklicherweise wurde der junge Vater dabei auch schon fündig: „Sie sieht aus wie wir beide zusammen.“ Vor allem die Ausdrucksweise der Kleinen gefällt dem Mimen hervorragend, erinnert sie ihn doch an ihn selbst: „Ihre Mimik ist meiner sehr ähnlich. Sie hat ein gutes Gesicht.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
schön das Herr Schweighöfer soviel Spaß mit AA hat
Stelle mir ihn grade bildlich vor wie er der Kleinen die Windeln wechselt 🙂 so eine Windel hat aber auch bestimmt immer eine Überraschung parat.
Na dann viel Spaß noch weiterhin beim Windeln wechseln bei klein Greta lieber Matthias.