TV-Blondine Michelle Hunziker hat in einem Zeitungsinterview beteuert, ihre Brüste seien zu einhundert Prozent echt. Und plauderte auch sonst aus dem Nähkästchen.
Die bildhübsche Schweizerin wird offenbar von frechen Journalisten immer wieder gefragt, ob an ihrer beneidenswerten Figur auch alles echt sei. Um mit diesem Missverständnis ein für alle Male aufzuräumen, erklärte sie nun im Gespräch mit der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“: „Eine Frage gibt es, die mich nervt: Wenn man mich darauf anspricht, ob meine Brüste echt sind. Bei der ganzen Arbeit, die ich in meine Figur stecke!“
Ansonsten sei die 32-jährige bei Interviews jedoch ganz handzahm, unterstrich die Eidgenössin mit der niederländischen Wurzeln: „Es ist legitim, mir jede nur mögliche Frage zu stellen, wichtig ist nur, darauf eine intelligente Antwort zu geben. Früher schockierte es mich, wenn man mich über mein Privatleben aushorchte: Doch mittlerweile weiß ich, wie ich damit fertig werde.“
Dies stellte Michelle Hunziker auch kürzlich bravourös unter Beweis, als sie offenherzig Einblick in schwierige Familienerlebnisse gewährte. Gegenüber der italienischen Illustrierten „Oggi“ gestand die Quotenfee, dass sie sich selbst in puncto Vergangenheit nichts vorwirft: „Das größte Versäumnis meines Lebens habe ich vermeiden können, als ich die Beziehung zu meinem Vater wieder hergestellt habe, vor neun Jahren, bevor er starb. Meine Eltern hatten sich getrennt, und ich war mit meiner Mutter nach Italien gekommen.“
Hunziker empfahl auch, aus ihrem Fehler zu lernen, und die eigenen Eltern immer zu lieben: „Mit meinem Vater hatte ich jahrelang nicht geredet: Ich war jung, und habe ihn verurteilt. Ich habe aber gelernt, dass man das niemals tun sollte. Seine Eltern muss man so lieben, wie sie sind. Immer.“
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is doch egal ob die echt sind oder nich sehn auf jeden fall geil aus