Ben Becker (45) verriet kürzlich in einem Interview, dass er sofort einschläft, wenn er ein von sich vorgelesenes Hörbuch hört. Dabei legt er Wert darauf, dass diese Aussage bitte nicht als Selbstkritik verstanden werde: Becker findet seine Werke nicht langweilig, vielmehr wird er vom Klang seiner eigenen Stimme eingelullt.
Der Star kommt 2010 mit „Die Bibel. Eine gesprochene Symphonie“ ein zweites Mal auf Tour und nahm schon Jack Londons „Der Seewolf“ auf.
„Über die erste CD bin ich nie hinausgekommen“, gestand der Blondkopf nun in einem Interview mit dem hessischen Radiosender „FFH“ und legte nach: „Ist so eine kuschelige Stimme.“
Wie man richtig mit seiner Stimme umgeht, lernte das Multitalent von seinem Stiefvater, Schauspieler Otto Sander (68), von dem er sich – auch heute noch – an Heiligabend die Weihnachtsgeschichte vorlesen lässt.
Bevor Becker allerdings in den speziellen Hörgenuss kommt, gönnt der Grimme-Preisträger sich ein Vergnügen der ungewöhnlichen Art. Er schlendert durch die (hoffentlich) verschneiten Straßen und guckt bei fremden Menschen durch die Fenster. „Das ist wunderschön, so ein Moment der besonderen Stille, Feierlichkeit. Das mag ich gerne, bei anderen Leuten in die Fenster gucken an Weihnachten“, verriet der Comedian Harmonists-Star.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Sein Kinderbuch ist Sch****. Ich hab´ Ausschnitte davon gehört.