In Hollywood scheint langsam aber sicher die Wachablösung eingeläutet zu werden. Denn die profitabelste Schauspielerin des vergangenen Jahrzehnts heißt nicht etwa Julia Roberts oder Angelina Jolie oder Maryl Streep. Laut dem „Guinness Buch der Rekorde“ hat Emma Watson alle anderen locker hinter sich gelassen.
Die Filme, in denen die 19-jährige Jungschauspielerin mitwirkte, spielten insgesamt 5,4 Milliarden Dollar an den Kinokassen weltweit ein. Das entspricht knapp 900 Millionen Dollar pro Film – das hat sonst keine geschafft.
Und dabei war Watson eigentlich nur in den „Harry Potter“-Filmen zu sehen und lieh einer Figur in dem Animationsfilm „The Tales of Despereaux“ ihre Stimme.
Bei den Herren hat Orlando Bloom die Nase vorn. Dank „Herr der Ringe“ und „Fluch der Karibik“ kann er auf ein Einspielergebnis von rund 7 Milliarden Dollar verweisen.
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Geld, Geld und nochmals Geld regiert die Welt.
Die Aussage im Artikel deutet auf unkorrekte Recherche: Emma Watson ist nicht nur in „Harry Potter“ zu sehen und in „Tale of Despereaux“ zu hören. Sie hat auch in dem Film „Balletshoes“ nach Mary Noel Steatfeild, und wie ich finde sehr erfolgreich, mitgespielt.
Und nun noch was grunsätzliches: hört auf, das Mädel so in den Himmel zu jubeln. Sie ist auch nur ein Mensch, wenn auch ein bildschöner und junger, aber eben nur ein Mensch wie viele andere. Basta!