Im Vorfeld hat seine Biografie „Open“ schon für viele Schlagzeilen gesorgt. Unter anderem gesteht er darin, dass er während seiner Tennis-Karriere regelmäßig zu harten Drogen griff, um sich aufzuputschen. Nun stellte Andre Agassi in Berlin sein Werk persönlich vor.
Bei einem Pressetermin stand die Tennislegende Rede und Antwort und plauderte auch über Privates. Zum Beispiel über seine Ehefrau, die er Stefanie und nicht Steffi nennt, über seinen Vater und ehemalige Konkurrenten wie Boris Becker.
Anschließend standen viele Journalisten Schlange, um nach einem Autogramm zu fragen. Einen Agassi sieht man eben nicht alle Tage so hautnah! Morgen hat man noch einmal die Gelegenheit dazu. Dann nimmt Andre an der „Ein Herz für Kinder“-Gala teil.
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Hier erklärt Andre Agassi warum er seine Frau Stefanie nennt.
Andre Agassi über den Tennis-Zirkus und Boris Becker.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
der soll mal wieder sein geiles toupet aufsetzen. das gefiel mir so!