Hollywood-Raubein Russell Crowe (45) verbrachte am Set seines neuen Streifens „Robin Hood“ möglichst viel Zeit mit seinen Co-Stars – und machte den Film dadurch noch besser.
Der Leinwand-Beau steht seinen Kollegen Scott Grimes (38), Alan Doyle (40) und Kevin Durand (35), die die Gefolgsleute des berühmten Diebes spielten, sehr nah. Er findet es wichtig, auch während und nach der Arbeit Zeit mit ihnen zu verbringen. In den Augen des kernigen Stars hat diese Verbundenheit den Streifen um einiges besser gemacht.
„Wenn man eine so enge Freundschaft hat, wie wir, bekommt man eine Gruppe von Menschen, die total verbunden mit dem Film sind, den sie machen. Keiner trägt eine Sonnenbrille“, verdeutlichte der gebürtige Neuseeländer.
Die innere Verbundenheit zwischen Schauspielern verglich Crowe mit dem Band, das zwischen Sportlern entsteht. „Die Verbundenheit, die in einer Mannschaft im wahren Leben funktioniert, ist das gleiche und essenziell für eine Gruppe von Schauspielern“, erklärte der Hollywood-Star dem Magazin „Empire“. „Ich kenne diese Jungs und ich vertraue ihnen und wir haben diese Verbindung, das ist selbstverständlich.“
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Russell Crowe ein Kumpeltyp? Da hört man sonst aber was anderes …..