Popsängerin Rihanna (21) war früher eine kleine Streberin und verbrachte einen Großteil ihrer Zeit mit Lesen. Dennoch hasste sie es, den Unterricht zu besuchen und konnte es kaum erwarten, wieder aus der Schule zu kommen.
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„Ich hasste die Schule. Ich versuche nicht, jemanden von der Schule abzuschrecken. Ich sage nur, ich danke Gott, dass er einen Plan für mich hatte“, erklärte die Diva.
Schon damals ließ die Vollblutmusikerin nicht jeden an sich heran. „Jeder auf der Schule wusste, wer ich war, aber ich habe nicht mit vielen Leuten rumgehangen“, erinnerte sich die R’n’B-Queen. „Ich habe mir meine Freunde gut ausgewählt. Die meisten Mädchen waren Zicken und darauf hatte ich keine Lust.“
Rihanna findet es noch immer schwer, Freunde zu finden. Sie hütet sich vor Leuten, die sich nur wegen ihres Ruhmes für sie interessieren. Sie hat sich daran gewöhnt und kann gut einschätzen, wer es ernst meint und wer nicht. Die Sängerin gibt aber auch zu, manchmal Fehler zu machen.
„Ich muss jemanden kennenlernen und wenn dann alles natürlich seinen Weg geht und nichts erzwungen wird, dann können wir Zeit miteinander verbringen“, sagte sie. „Ich bin ziemlich gut darin, Menschen zu lesen und zu sehen, wie falsch sie sind. Meistens habe ich Recht. Die Wahrheit kommt letzten Endes immer ans Licht.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
la le lu nur der mann im mond schaut zu 😀
bestes lied ever