Oskar Lafontaine ist offenbar schwer erkrankt. Wie er in einer Pressemitteilung sagte, müsse er sich einer Krebs-Operation unterziehen.
Um keine Spekulationen aufkommen zu lassen, teilte der „Linken“-Politiker mit: „Ich werde mich am Donnerstag zu einem seit längerem geplanten chirurgischen Eingriff in eine Klinik begeben. Es handelt sich um eine Krebserkrankung. Nach überstandener Operation werde ich zu Beginn des neuen Jahres unter Berücksichtigung meines Gesundheitszustandes und der ärztlichen Prognosen darüber entscheiden, in welcher Form ich meine politische Arbeit weiterführe.“
Lafontaine hatte kurz nach der Bundestagswahl überraschend den Fraktionsvorsitz der Linken abgegeben. Damals fragten sich viele, was den 66 Jahre alten Vollblut-Politiker zu diesem Schritt bewogen haben könnte. Nun scheint eine mögliche Antwort gefunden.
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Müssen andere auch. nur glaube ich nicht, dass Herr Lafontaine als Kassenpatient behandelt wird. Der wird das schon überstehen.
ist doch egal ob kasse oder nicht. krebs ist eine furchtbare krankheit. man sollte mit ihm und seiner familie mitfühlen.