Dass Britney Spears bei ihren Shows nur brav die Lippen zu einem Playback bewegt, ist beileibe kein Geheimnis. Deshalb zeigt sich die Sängerin tief verletzt, dass man ihr diesen Umstand in Australien nun zum Vorwurf macht.
Verschiedene Zeitungen hatten berichtet, das Publikum ihres ersten Konzerts in Perth sei schon nach drei Songs in Scharen davongelaufen, weil Britney nicht live gesungen hätte.
Paul Dainty, der Veranstalter von Britneys Australien-Tour, wies diese Berichte in der Zeitung „The Austalian“ jetzt weit von sich. Das sei alles erstunken und erlogen und könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein, so Dainty.
Mit berechtigter Kritik hätte man kein Problem. Diese Darstellung sei aber völlig inakzeptabel. „Britney weiß von den Berichten und ist deswegen sehr aufgebracht – sie ist ein menschliches Wesen!“, poltert der Konzertveranstalter weiter.
Auch den Vorwurf, die Sängerin würde nur Playback singen, will er nicht gelten lassen. Immerhin laufe die Tour seit gut neun Monaten und es sei bestens bekannt, dass Britney nicht alles live singe.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Eben, es ist doch bekannt, das Spears nicht live singt. Das wissen die Fans auch. Vielleicht wollen sie es nicht wahrhaben, aber das ist dann wohl ihr Problem. Ist mir eh ein Rätsel wie man Geld für eine Britney Spears Konzertkarte ausgeben kann…