Als Star hat man es schon nicht leicht. Ständig wird man von der Presse und aufdringlichen Paparazzi verfolgt. Um dem vorzubeugen, umgeben sich Schauspieler und Künstler gerne mit breitschultrigen und böse aussehenden Bodyguards und Securityfachkräften, um sich abzuschirmen.
Dieser Umstand hat die Schauspielerin Julia Roberts (42) jetzt hart getroffen. Während der Dreharbeiten zu ihrem neuen Film „Eat, Pray, Love“ in Indien war sie dank der starken Männer an ihrer Seite plötzlich komplett von der Welt abgeschnitten.
Ihre Mutter, Betty Roberts, hatte eine Herzattacke und musste zu einer Operation ins Krankenhaus gebracht werden, berichtete der Promi-Blogger Perez Hilton auf seiner Homepage. Doch Julia erfuhr vom schlechten Gesundheitszustand ihrer Mutter erst zwei Tage später.
Die Securitys hatten sie so gut von der Außenwelt abgeschirmt, dass nicht mal ihre Familie zu ihr durchkam, um sie über die neuesten Ereignisse zu informieren. Julia war daraufhin außer sich und soll geweint und geschrien haben.
Erst als sie mit ihrer Mutter, die Attacke und Eingriff gut überstanden hat, telefonierte, soll sie sich wieder beruhigt haben.
Julia Roberts hatte ihren großen Durchbruch mit dem Film „Pretty Woman“. An der Seite von Richard Gere spielte sich die damals 22-jährige Actrice in die Herzen von Millionen von Fans und glänzte fortan in Filmen wie „Notting Hill“, „Erin Brockovich“, den „Oceans“-Filmen oder auch in „Hautnah – Closer“.
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tja, ganz schön pech für frau roberts. vielleicht sollte sie darüber mal nachdenken. man kanns auch übertreiben.
Angestellte tun das, was ihnen aufgetragen wird. Sie wird wohl selbst den Befehl ausgegeben haben: „No disturbance please, no matter who calls!“