Beyoncé Knowles hat allen Möchtegern-Diven dieser Welt am vergangenen Wochenende wieder einmal eine Lehrstunde in Sachen Divatum erteilt. Die Sängerin war die Hauptattraktion des „F1 Rocks“-Konzertes am Rande des Formel-1-Rennens in Singapur.
Selbstverständlich beanspruchte Beyoncé die größte Umkleidekabine, die auf dem Gelände zu bekommen war, für sich. Pech für Lindsay Lohan, der man die Räumlichkeiten zuerst zugewiesen hatte. Sie musste ihre Sachen packen und in eine kleinere Umkleide umziehen.
Doch damit nicht genug. Trotz unerträglich hoher Temperaturen im Backstagebereich untersagte die Gattin von Jay-Z den anderen Acts des Abends, die Ventilatoren einzuschalten. Begründung: Die Frischluftspender seien nur für Beyoncé bestimmt.
Zudem hatte sie den Veranstaltern vor ihrem Eintreffen einen 139 Seiten starken Anforderungskatalog zukommen lassen. Darin forderte sie unter anderem Fitnessgeräte, Obstteller mit frischen Früchten der Region, verschiedene Tees, Honig und sechs Beauty-Kammern.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Oh mein Gott. Die Formel 1 ist so ein großer und populärer Sport. Da haben es die VEranstalter doch eigentlich garnicht nötig, einen 139-seitigen Anforderungskatalog einer BEjoncé gerecht zu werden. Mann mann mann. Einige sind echt abgehoben.