Erstmals seit dem Tod seines Sohnes Jett im Januar, ist John Travolta wieder auf den Bahamas. Der Schauspieler soll dort vor Gericht als Zeuge gegen den Ambulanz-Fahrer Tarino Lightbourne aussagen.
Lightbourne wird vorgeworfen, Travolta mit einem Schriftstück auf 25 Millionen Dollar erpresst zu haben. Bei dem Dokument handelt es sich um einen „Verzicht auf medizinische Versorgung“, den Travolta unterschrieben hatte.
Der Hollywood-Star hatte damals angeordnet, dass sein Sohn, der mit Krampfanfällen zusammengebrochen war, nicht in das örtliche Krankenhaus gebracht werden sollte. Stattdessen gab er Order, Jett zum Flughafen zu bringen.
Schlussendlich kam der 16-jährige doch in die 45 Minuten entfernte Klinik, konnte dort aber nicht gerettet werden.
Lightbourne soll später damit gedroht haben, das Verzichts-Dokument an die Presse zu verkaufen, sollte Travolta nicht zahlen.
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ist bestimmt sehr hart für ihn, an diesen schlimmen ort mit den ganzen schrecklichen erinnerungen zurückzukommen.