Michael Jackson lebte offenbar in großer Furcht vor seinem Ex-Manager Dr. Tohme Tohme. Das zumindest behauptet Michaels geistige Führerin June Gatlin und präsentiert auch gleich Beweise.
Sie übergab dem amerikanischen Fernsehsender „NBC“ Kassetten mit aufgezeichneten Gesprächen aus den Sitzungen mit Jackson. Der King of Pop war davon überzeugt, das Tohme sein ganzes Leben kontrollieren würde und ihn systematisch von allem fernhalte, was er liebe.
„Dieser Typ, der ist … er hat so etwas an sich … Es gibt da diese Trennung zwischen mir und meinen Vertretern. Ich spreche nicht mit meinen Anwälten oder Bankmitarbeitern. Ich spreche mit ihm und er spricht dann mit denen. Ich mag das nicht. Ich will jemanden haben, den ich kenne und dem ich vertrauen kann. Ich weiß nicht einmal, wie viel auf meinen Konten ist“, zitiert „contactmusic.com“ aus den Aufnahmen.
Im Mai hatte Jackson den undurchsichtigen Manager entlassen, nachdem bekannt geworden war, dass Tohme den Chef eines Auktionshauses bedroht hatte. Der Auktionator wollte Jackson-Memorabilien versteigern.
Michael Jackson bei seinem legendären Besuch in Berlin im Jahre 2002.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
da hat er bestimmt recht gehabt. dieser komische Dr. ist doch arg unheimlich.
es ist einfach nur traurig, was da abgelaufen sein muss. michael hat wohl zu recht keinem mehr vertraut und recht getan mit der entlassung.