Hugh Jackman:
Filmemacher im Namen der guten Sache


Hugh Jackman geht unter die Filmemacher. Der Australier war in den letzten Wochen häufiger mit einer Kamera-Crew in New York unterwegs, um Besitzer von Cafés und kleinen Restaurants zu ihrer Einstellung zu „Fair Trade“-Produkten zu befragen.

Mit diesem Dokumentarfilm will Jackman die Aufmerksamkeit auf das Thema des fairen Handels lenken. Unter anderem erhofft er sich laut „Hello“-Magazin Antworten auf Fragen wie beispielsweise „Warum muss alle drei Sekunden ein Kind wegen extremer Armut sterben“.

Durch fairen Handel werden Bauern und Handwerkern in der Dritten Welt für ihre Produkte anständige Preise gezahlt. Das versetzt sie in die Lage, der Armut zu entkommen und sich und ihren Familien ein gutes Leben aufzubauen.

Jackman engagiert sich schon seit Jahren gegen die Armut in der Welt. Erst kürzlich drehte er einen Spot zu dem Thema für die Vereinten Nationen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Der kann doch genug Geld spenden. Ich verstehe die Leute mit viel Geld nicht. Von uns verlangen sie, das wir spenden und sie selbst machen nichts.

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