Paul Potts wurde durch die Casting-Show „Britain’s got Talent“ über Nacht vom Handy-Verkäufer zum weltweit gefeierten Superstar. Seine Geschichte ist also genau der richtige Stoff für Hollywood.
Wie er dem „Münchner Abendblatt“ nun bestätigte, plant man wirklich einen Film über seinen Aufstieg. „Ich habe mich schon mit Drehbuchautoren getroffen. Aber wir wissen noch nicht, wann er gedreht wird und wer meine Rolle spielt“, so Potts.
Auf sein neues Album „Passione“ ist er dafür richtig stolz. Acht Monate hat er an seinem zweiten Longplayer gearbeitet. Er hat sich auch extra einen Gesangslehrer genommen, um seinen Fans eine noch bessere Performance bieten zu können.
„Ich habe viel mit einem Lehrer gearbeitet. Ich nehme meinen Gesang manchmal auf, sodass wir beim Anhören einen Punkt finden können, an dem ich noch arbeiten muss“, verrät der Casting-Tenor.
Paul Potts live erleben:
12.09.2009 Berlin
14.09.2009 Oldenburg
16.09.2009 Düsseldorf
18.09.2009 Kempten
19.09.2009 München
22.09.2009 Frankfurt
23.09.2009 Bamberg
24.09.2009 Stuttgart
26.09.2009 Hamburg
27.09.2009 Bremen
29.09.2009 Regensburg
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Foto(s): © HauptBruch GbR
warum verfilmt man paul potts leben? gibt es keine bessere story? Das wird dann bestimmt genauso ein bekloppter film, wie der von daniel küblböck.
Die beiden kann man überhaupt nicht vergleichen. Paul Potts hatte eine schwere Jugend, wurde in der Schule gemobbt, war später krank und hatte Unfälle, so daß er seinen Traum vom Singen an den Nagel hängen mußte und sich mit Hilfsjobs durchschlagen mußte. Er ist ein großartiger Sänger und zurecht ein Star. Da kann sich Küblböck dahinter verstecken. Ich freue mich auf den Film!
Ich denke auch, dass man diese beiden nicht miteinander vergleichen kann. Ein Film über Paul Potts kann sicherlich recht interessant werden.Denn er hat immer an seinem Gesang gearbeitet, wird dafür heute mit Erfolg belohnt.
Aber was macht heute schon so ein untalentierter Küblböck – zwischen den beiden liegen Welten.
Au Mann…
Wer immer alles Bescheid wissen will.
Vielleicht sollten einige „Ich lebe meine Töne“ über den ersten Lebensabschnitt von Daniel Küblböck lesen.
Dann versteht man vielleicht besser…
Viele Menschen, die eine ähnliche Kindheit hatten wie Daniel, haben schon Kraft aus diesem Buch geschöpft für ihr Leben.
Und auch er hat an sich gearbeitet. Deswegen hat er jetzt auch eine eigene Firma, veranstaltet eigene Konzerte. Demnächst wird wieder eine neue DVD und CD kommen. Von ihm selbst produziert und vertrieben.
Ich drücke Paul Potts die Daumen, dass auch er 7 Jahre nach seinem Castingauftritt noch von seiner Musik leben können wird, wie jetzt Daniel.