Mitch Winehouse, der Vater von Amy Winehouse, griff nach eigenen Angaben zu drastischen Mitteln, um seine Tochter vom Heroin wegzubekommen. Wie er dem britischen „Mirror“ verriet, hätte alles Bitten und Flehen nichts geholfen, weswegen er Amy einen Herzanfall vorspielte.
„Ich tat so, als wäre ich ernsthaft krank und ließ sogar unseren Doktor kommen, damit er Amy sagt ich würde sterben“, so der ehemalige Taxifahrer. Allerdings hat Amy ihrem Vater diese Schauspieleinlage nicht recht abgenommen: „Amy ist nicht dumm. Sie wollte meinen Krankenbericht sehen, als Beweis, dass ich wirklich krank bin.“
Amy habe später aber von ganz allein eingesehen, dass sie die Drogen kaputt machen. Laut Mitch ist sie seit Dezember clean. Ersatzbefriedigung verschafft sie sich jetzt angeblich durch intensives Fitness-Training und Shoppen.
Ein Problem stelle allerdings noch ihr Alkoholkonsum dar. Aber auch da ist sich Mitch sicher, dass seine Tochter das in den Griff bekommt. „Sie hat es mit den Drogen geschafft, sie kann das auch mit dem Alkohol“, ist er überzeugt.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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