„Vor einem Vierteljahrhundert habe ich wenig Geld, aber wichtiges Geld – weil ich sonst nicht gewusst hätte, wie ich meine Miete bezahlen soll – durchaus mit dem Synchronisieren von Erwachsenen-Fachfilmen verdient“, sagte Herbst der „Bild-Zeitung“.
Auf die Idee gebracht hatten ihn damals Kollegen am Theater, die sich mit dem Stöhn-Job ebenfalls etwas dazuverdienten. Für den gelernten Bankkaufmann ist aber klar, dass dieses Kapitel seines Lebens für immer vorbei ist. Spaß hat ihm diese Arbeit nicht gemacht.
„Ich habe zwei Filme gemacht und mich dabei sehr gelangweilt. Das war so eine Sache, die überhaupt keinen Spaß macht und sehr Blitz-Herpes verdächtig ist“, verriet der Stromberg-Darsteller der Zeitung.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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