Annemarie Eilfeld ist auch Wochen nach ihrem DSDS-Abgang noch in aller Munde. Besonders die Fans der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ laufen Sturm gegen die Blondine.
In der nächsten Woche soll Annemarie das erste Mal für die Soap vor der Kamera stehen, was eingefleischten „GZSZ“-Anhängern gar nicht schmeckt. Sie fürchten, dass die als Zicke verschriene 18jährige die Serie kaputtmachen könnte.
Und auch an juristischer Front musste Annemarie laut „Bild-Zeitung“ eine Niederlage einstecken. Sie und ihre Eltern sollen einen Prozess mit Aktenzeichen 15 U 223 / 08 gegen Annemaries ehemaligen Produzenten Amaho Ike verloren haben.
Annemaries Vater, Mario Eilfeld, hatte gegen den Produzenten geklagt, weil dieser einen Aufbau-Plattenvertrag nicht erfüllt haben soll. Amaho Ike habe demnach 30.000 Euro erhalten und sollte dafür ein Album und eine Single mit Annemarie produzieren.
Herausgekommen sei aber nur eine Single. Der Produzent hatte die Arbeit eingestellt, weil Annemaries Eltern ihre Tochter seiner Meinung nach nur verheizen würden. Die Klage wurde bereits in erster Instanz abgelehnt. Nun scheiterte auch die Berufung.
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Annemarie… einfach nur blöd!