Gerade erst vor einigen Tagen beteuerte Chris Brown in einer Video-Botschaft, er sei kein Monster, da hat er laut „femalefirst.co.uk“ schon den nächsten Prozess am Hals.
Der Paparazzo Robert Rosen behauptet, im März von Browns Bodyguards gejagt und geschlagen worden zu sein. Er habe den Rapper nur beim Basketball spielen in Los Angeles fotografieren wollen, als die Personenschützer auf ihn losgegangen sein sollen.
Auf der Flucht sei er eine Treppe hinunter gestürzt und sei dann von den Bodyguards am Boden festgehalten und geschlagen worden. Er verklagt Brown jetzt wegen tätlichem Angriff, Körperverletzung und Freiheitsberaubung.
Browns Anwalt hat die Anschuldigungen inzwischen scharf zurückgewiesen. Rosen sei nur auf Publicity und das schnelle Geld aus. Die Anklage entbehre jeder Grundlage.
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Foto(s): © Mark Mann
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