Stefan Raab wird nicht der Heilsbringer für den deutschen Beitrag beim „Eurovision Song Contest“. Die Verhandlungen zwischen ihm und der ARD sind geplatzt, wie er in einem „Spiegel“-Interview verriet.
„Der NDR hat uns um Hilfe gebeten. Wir haben ein schlüssiges Gesamtkonzept vorgelegt. Die Entscheidungswege in der ARD sind aber derart kompliziert, dass sie mit unserer Arbeitsweise nicht vereinbar sind. Unser Song Contest heißt Bundesvision Song Contest“, so Raab.
Der Absage des Moderators ging ein monatelanger Verhandlungsmarathon voraus. Doch die Programmdirektoren und Intendanten der ARD konnten sich nicht auf das Konzept einigen und verlangten am Montag weitere Nachbesserungen.
Nun muss sich die ARD nach einem anderen Retter umsehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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