Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vor einigen Tagen berichtete, hat die ARD schon eine Lösung parat. Angeblich wolle man mit Stefan Raab und dessen Haussender ProSieben zusammenarbeiten.
Raab hatte im Jahre 2000 mit seinem Song „Wadda hadde dudde da?“ mit Platz 5 das letzte gute Ergebnis für Deutschland eingefahren.
Die Gespräche sollen schon seit gut einem Jahr laufen und eine Art Casting-Projekt vorsehen, das sich ARD und ProSieben teilen.
Wie „Welt Online“ nun aber erfahren haben will, haben sich die ARD-Gremien doch noch nicht dazu durchringen können, die Sache in trockene Tücher zu bringen. Das Ende bleibt also weiter offen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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