In New York wird gerade eine Ausstellung über das Leben von John Lennon vorbereitet. Zarte Gemüter könnten mit einigen Ausstellungsstücken aber so ihre Probleme haben.
Neben handgeschriebenen Texten und Briefen, verschiedenen Gitarren, einem Piano und der berühmten Nickelbrille des Beatle wird laut „BBC“ auch eine Papiertüte mit den blutverschmierten Sachen gezeigt, die Lennon bei seiner Ermordung getragen hatte.
Lennons Witwe Yoko Ono hat die Sachen nur schweren Herzens zur Verfügung gestellt. Sie fürchtet, für die Ausstellung kritisiert zu werden. Sie habe es aber trotzdem getan, weil es für sie ein Schritt wäre, den Tod ihres Mannes endlich zu verarbeiten.
John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 vor dem Dakota Building in New York von einem verwirrten Fan erschossen.
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Foto(s): © EMI Music Germany
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