Britneys früherer selbst ernannter Manager, Sam Lufti, darf sich der Sängerin in den nächsten drei Jahren weder nähern noch mit ihr Kontakt aufnehmen. Das entschied gestern ein Gericht im kalifornischen Los Angeles.
Die zuständige Richterin folgte damit einem Antrag von Britneys Vater Jamie Spears, der Lufti mit für den Zusammenbruch seiner Tochter vor gut eineinhalb Jahren verantwortlich macht.
Der Möchtegern-Manager hat bereits angekündigt, gegen den Richterspruch Berufung einzulegen. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass er Britney lediglich helfen wollte – auf ihren eigenen Wunsch hin.
Britneys Anwalt hält dagegen, dass diese einstweilige Verfügung absolut nötig sei, um seine Mandantin vor „Menschen, die man durchaus als Raubtiere bezeichnen kann“ zu schützen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR
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