Wenig überraschend hat Chris Brown seine Ankündigung wahr gemacht und zum Auftakt seines Prozesses wegen der Handgreiflichkeiten gegen seine Freundin Rihanna auf nicht schuldig plädiert.
Der Rapper wird beschuldigt, die 21jährige Sängerin am 8. Februar geschlagen und bedroht zu haben. Brown wurde damals festgenommen. Er befindet sich derzeit auf Kaution auf freiem Fuß.
Nach Browns Eröffnungsplädoyer vertagte Richterin Patricia Schnegg die Verhandlung auf den 29. April. Die Anwälte des Sängers hatten zuvor mehr Zeit gefordert, um weitere Untersuchungen vornehmen zu können.
Sollte Brown schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu vier Jahre und acht Monate Gefängnis.
Rihanna war nicht persönlich im Gerichtssaal anwesend. Sie wurde durch ihren Anwalt vertreten.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © Mark Mann
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.