Er kam von Filmarbeiten aus Spanien, als er seinen Arm zum verbotenen Hitlergruß gestreckt haben soll. Ein Augenzeuge zeigte Becker darauf hin an. Der 44 Jährige war sich allerdings keiner Schuld bewusst.
Wenige Tage nach dem Vorfall hatte er auf einer musikalischen Bibel-Lesung im Tempodrom gespottet: „Ich lass mal lieber die Hände in den Hosentaschen.“ Und er fuhr fort: „Wir haben Blödsinn gemacht, aber doch keinen Hitlergruß“.
Doch alles Beschwichtigen half nichts. Ein Gericht stellte jetzt den Strafbefehl zu und Becker muss 5.000 Euro Strafe zahlen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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