Michelle Rodriguez hatte schwer mit dem Tod von Paul Walker im Jahr 2013 zu kämpfen. Nun hat sie ein Interview im Rahmen der Dokumentation „The Reality Of Truth“ gegeben und verraten, wie schlecht es ihr wirklich ging.
„Ich war traurig, dass er mich hier gelassen hat. Es war weniger die Trauer darüber, dass er weg war, sondern mehr der Neid auf ihn, dass er zuerst dort ist“, erklärte die 37-Jährige dabei.
Damals stand sie, eigenen Angaben zufolge, allerdings unter dem Einfluss einer psychedelischen Pflanze. Kein Wunder, immerhin hat sie sich in dem Jahr nach Walkers Tod wie ein Tier gefühlt, wie sie weiter verraten hat.
Beeindruckend, wie ehrlich Michelle Rodriguez damit umgeht.
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Quelle: Videovalis
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