Regisseur Quentin Tarantino vertritt die Ansicht, Einen Film zu machen sei wie Sex. Im Interview mit der Zeitschrift „Gala“ erklärte der Kult-Regisseur: „Am Ende ist Film nichts anderes, als der Versuch, die guten Momente, die man beim Sex – hoffentlich oft – hat, auf andere Art wiederzuerwecken.“
Auch am Set seines neuen Films „The Hateful 8“ scheint es heiß her gegangen zu sein. So jedenfalls kann man diese Aussage deuten: „Dreharbeiten haben sehr viel mit intimer Kommunikation zu tun. Und das empfinde ich als ziemlich sexy“, so Tarantino.
Klingt als hätten er, Samuel L. Jackson, Kurt Russell und Co. viel Spaß beim Drehen gehabt.
„The Hateful 8“ startet am 28. Januar in die deutschen Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Quelle: Videovalis
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