Filmproduzent und Immobilienmagnat Artur Brauner hegte Selbstmordgedanken, weil er sich finanziell in die Enge gedrängt fühlte. Das vertraute er der Zeitschrift „Gala“ in einem Interview an.
Wie das Blatt in seiner 22. Ausgabe meldet, habe die Familie des 90jährigen erst durch einen Leserbrief von ihm an den Spiegel von seinen Gedanken erfahren. Brauner hatte den Brief nach dem Freitod des Unternehmers Adolf Merckle vor wenigen Wochen geschrieben.
Nun sei er aber wieder guten Mutes, auch diese schwierige Situation zu meistern. „Meine Familie hegt die Hoffnung, dass sie schon jetzt den nächsten runden Geburtstag vorbereiten können“, so Brauner.
Brauners Unternehmungen waren durch „halbkriminelle Machenschaften von Banken“, wie er es nennt, in finanzielle Schieflage geraten.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Banken sind Verbrecher! Ich kann Herrn Brauners Ärger und die Sorgen verstehen!