Am vergangenen Wochenende startete in den USA der Notorious B.I.G. Film „Notorious“, ein Streifen über den US-amerikanischen Rapper, der 1997 auf offener Straße von Unbekannten erschossen wurde.
Und es scheint, als stände der Film unter keinem guten Stern, denn schon am Freitagabend kam es laut „contactmusic.com“ im Grand Theatre in North Carolina statt zur Filmvorstellung, zu einer Schießerei. Mittendrin Hauptdarsteller Jamal „Gravy“ Woolard.
Es gab einen Streit und einen unbekannten Mann trafen zwei Schüsse in den Unterleib. Die etwa 700 Kino-Besucher wurden aus dem Theater evakuiert. Einen Verdächtigen gibt es bisher nicht.
Auch auf der After-Show-Party zum Film im „Exit“-Club in New York ging es rund. Bei einer Messerstecherei wurden laut „AP“ vier Personen verletzt, ein 21jähriger Mann schwer.
Trotzdem soll der Film bereits riesige Erfolge feiern. Selbst den sonst so harten P. Diddy, engster Freund des verstorbenen Notorious, rührte er zu Tränen:
„Jeder, der schon einmal einen Freund oder ein Familienmitglied verloren hat, weiß, dass man einen Weg findet, den Schmerz zu verdrängen, damit zu leben, es irgendwie auszublenden. Ich tat das auch all die Jahre. Doch dann gibt es Momente, in denen du ein Foto siehst oder ein Lied hörst und alles kommt zurück. Als ich den Film gesehen habe, konnte ich nicht davonlaufen und mich verstecken. Ich habe mich verändert.“
Im März kommt „Notorious“ in die deutschen Kinos.
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Gangsterrapper ….alles Idioten!