Nach dem Selbstmord von Hollywood-Star Robin Williams im August letzten Jahres, war es unter den Hinterbliebenen des 63-Jährigen zu unschönen Streitereien gekommen. Williams Kinder Zachary, Zelda und Cody meldeten genauso Anspruch auf den Nachlass des Schauspielers an, wie auch seine dritte Ehefrau Susan Schneider.
Wie meistens in solchen Fällen, war an eine gütliche Einigung nicht zu denken, und so landete der Fall vor Gericht.
Wie die Anwälte der beiden Parteien nun mitteilten, scheint nun eine Lösung gefunden worden zu sein. Laut „AP“ darf Schneider das Haus, in dem sie mit Williams lebte, behalten. Ihr Anwalt James Wagstaffe soll erklärt haben: „Susan kann Robins Wünsche durchsetzen. Sie bleibt in dem Haus, so wie es Robin wollte, während ein Treuhandvermögen dafür sorgt, dass alle Kosten gedeckt werden.“
Auch der Anwalt der Kinder zeigte sich mit der Einigung zufrieden und erklärte, Zachary, Zelda und Cody seien froh, das Ganze hinter sich zu haben.
Wie genau das Erbe aufgeteilt werden soll, ist noch nicht bekannt. Zudem ist die Übereinkunft bisher noch nicht rechtskräftig. Es fehlt noch das OK des Richters.
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