Seit den Dreharbeiten zu „Brokeback Mountain“ verband Jake Gyllenhaal und Heath Ledger eine echte Freundschaft. Deshalb ist es für Gyllenahhl immer noch schwer, den tragischen Tod Ledgers im Jahre 2008 zu begreifen.
„Ich vermisse ihn als Mensch, und ich vermisse es, mit ihm zu arbeiten“, erklärte der 34-Jährige jetzt in einem Interview mit dem Radiosender „National Public Radio“. Ledger sei etwas ganz besonderes gewesen, so Gyllenhaal. „Und das beschreibt noch nicht einmal annähernd, wer er ist, wer er war.“
Der Tod seines Freundes habe ihm gezeigt, dass nicht nur die Karriere ganz schnell zu Ende sein kann, sondern auch, wie kostbar das Leben ist. Deshalb versuche er am Filmset immer Beziehungen zu den Kollegen und Mitarbeitern aufzubauen. „Ich versuche den Menschen nahe zu sein, weil ich weiß, wie kostbar das ist“, sagt er.
Heath Ledger war 2008 tot in seinem New Yorker Apartment gefunden worden. Ein Cocktail aus Medikamenten und Drogen hatte ihn sein Leben gekostet.
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