Cara Delevingne geht gerade durch die Decke: Als Model ist sie so gut gebucht wie kaum eine andere, und nun startet sie auch noch als Schauspielerin durch. An Selbstbewusstsein sollte es ihr also nicht mangeln.
Doch wie die 22-Jährige nun in einem Interview mit der „Gala“ verriet, würde sie sich selbst eher als „ängstlichen und schnell zu verunsichernden Menschen“ beschreiben. So fürchte sie sich beispielsweise vor Einsamkeit, und auch der Gedanke, im Beruf zu versagen oder irgendwann nicht mehr gefragt zu sein, mache ihr Angst.
Diese Unsicherheit erklärt sie sich damit, dass ihr von ihrem Vater ständig eingetrichtert wurde, anderen Menschen niemals ihre wahren Gefühle oder ihre verletzliche Seite zu zeigen. „Das hat tiefe Spuren hinterlassen“, so Delevingne.
Mittlerweile habe sie diese „emotionalen Fesseln“ jedoch zum größten Teil abstreifen können. Unter anderem habe ihr ihre Yoga-Praxis dabei geholfen. „Ich horche in mich hinein, vertraue meinen Instinkten“, erklärt sie.
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