So erfolgreich wie Cara Delevingne ist derzeit wohl kaum eine. Gut gebuchtes Topmodel, Muse der großen Designer und Schauspielerin – all das ist die 22-Jährige.
Doch Delevingne hat auch dunkele Zeiten durchgemacht, wie sie jetzt in einem Interview mit der „Vogue“ gestand. So habe sie während ihrer Kindheit sehr unter der Heroin-Sucht ihrer Mutter gelitten. Zwar vergöttere sie ihre Mutter, erholen wird sie sich von den Erlebnissen aber nie, glaubt das Model.
Im Teenager-Alter hätte sie dann mit schweren Depressionen zu kämpfen gehabt. Teilweise sei es so schlimm gewesen, dass sie ihren Kopf gegen einen Baum schlug, um ohnmächtig zu werden. Sie habe sich auch oft blutig gekratzt.
Die Depressionen seien auch heute noch ein Thema. Einmal habe sie sogar kurz davor gestanden, ihrem Leben ein Ende zu setzen. „Plötzlich wollte ich es beenden. Es war direkt vor mir. Ich musste mich entscheiden, ob ich mich selbst genauso sehr liebe wie die Vorstellung des Todes“, erinnert sie sich.
Momentan sei sie allerdings einfach nur glücklich, was zu einem großen Teil an ihrer Freundin liegen würde. Delevingne ist seit geraumer Zeit mit der Sängerin Annie Clark alias St. Vincent liiert.
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