Durch Schauspielerei gerettet? Das klingt zugegebenermaßen etwas merkwürdig. Bei Emma Stone hat es aber offenbar genau so stattgefunden.
Im Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ verriet die 26-Jährige, dass sie lange Jahre unter Panikattacken litt. So sehr, dass sie von ihrer Mutter wissen wollte, wie der kommende Tag abläuft. Nur so war sie sich sicher, dass nichts Schlimmes passieren würde.
Aber was sie auch versuchte – nichts half. Keine Therapien oder Sonstiges. Als sie begann, im Jugend-Theater mitzuspielen, legten sich die Probleme dann auf einmal.
Die Lösung scheint einfach: Da man sich beim Schauspielern nicht nur auf den Text, sondern auch auf Bewegungen, Mimik und mehr konzentrieren muss, kann man sich es einfach nicht erlauben, an andere Dinge zu denken.
Gut, dass Emma sich so entschieden hat – es hätte so viel zu verpassen gegeben.
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Quelle: Videovalis
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