Bobbi Kristina liegt immer noch im Koma und jetzt kommt ein Enthüllungsbuch über ihre Mutter Whitney Houston, in dem auch über sie berichtet wird, auf den Markt.
Laut „ New York Daily News“ schreibt Autor Ian Halperin in seinem Werk, dass die Sängerin vor mehreren Jahren eine lesbische Beziehung zu ihrer Assistentin Robyn Crawford gehabt hätte und genau aus diesem Grund erpresst worden sei. Ein Anwalt aus Chicago habe im Jahr 1992 für sein Stillschweigen 250.000 Dollar gefordert.
Houstons Vater John nahm damals wohl mit dem Erpresser Kontakt auf. Ob und wieviel Geld dabei geflossen ist, wurde nicht bekannt. Erst wenige Monate zuvor hatte die Soul-Diva Bobbi Kristinas Vater Bobby Brown geheiratet.
Und auch Bobbi ist Thema in Halperins Buch. So soll sie demnach bereits mit 14 Jahren drogensüchtig und selbstmordgefährdet gewesen sein. Da passt ja der Titel seines Enthüllungsbuches – „Der tödliche Preis des Ruhms“.
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Quelle: Videovalis
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