Er wollte eigentlich ein guter Mensch werden. Doch Chris Browns Vorhaben scheint nicht ganz zu funktionieren – der Rapper benimmt sich weiterhin wie die Axt im Walde.
Wie die US-Weekly berichtet, hat sich Chris neulich in einem Privat-Jet komplett den Kopf zugekifft – und das obwohl Rauchen während eines Fluges gesetzlich verboten ist. Auf den Hinweis einer Stewardess sagte Chris, dass er für den Jet 60.000 Dollar gezahlt hätte und ihm das Ding deswegen nun samt Crew gehört.
Doch war das noch lange nicht alles. Kurz vor der Landung zündete sich der Bad Boy einen weiteren Joint an und beleidigte eine weitere Flugbegleiterin. Diese sei zu alt und fehl am Platz, da Chris sich nur von Leuten helfen lässt, mit denen er auch potenziell ins Bett gehen würde.
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Quelle: Videovalis
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