In der Jugend macht man ja häufig Dinge, auf die man später nicht mehr ganz so stolz ist. Tattoos wären eine solche Sache. Auch Susan Sideropoulos hat sich zu Jugendzeiten unter die Nadel gelegt und trägt auf ihrem unteren Rücken bis heute ein so genanntes „Arschgeweih“.
„Das habe ich mit 18 gemacht“, erlkärt sie. „Das erinnert mich an eine Zeit in meinem Leben, die schön und spannend war und bereuen tue ich das auf gar keinem Fall.“
Ihren Kindern würde sie nicht verbieten, sich auch tätowieren zu lassen. Sie sagt: „Wenn man selber eins hat … das hat ja immer was mit vorleben zu tun. Man ist nicht in der Lage etwas zu verbieten, was man selber macht, man muss nur gut aufklären.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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